Pokémon
 

Unlogische Dinge und nennenswerte Trivia in der Ersten Generation von Pokémon

Dies ist eine Auflistung aller entsprechenden Dinge, die in den Spielen der Ersten Generation (Rot, Blau, Gelb) der deutschsprachigen Pokémon-Spiele vorkommen. Hierbei gelten die einzelnen Spiele als abgeschlossene Entität, so dass keine weiterführenden Informationen, die später hinzukamen, berücksichtigt werden.

Folgende verschiedene Differenzierungen gibt es:

Dieser Spielinhalt ist nicht notwendigerweise unlogisch, könnte jedoch als seltsam empfunden werden.

Dieser Spielinhalt ist unlogisch, eventuell sogar geradezu unmöglich.

Dies ist lediglich interessante Trivia zu bestimmten Spielinhalten.

Mögliche Erklärungen werden klein dargestellt.

Einführung

Es ist natürlich verständlich, dass beim Starten eines neuen Spiels dieses dem Spieler erst einmal erklärt werden muss. Wenn man nun annimmt, dass die Anfangssequenz tatsächlich aus Sicht des Game Boy spielenden Menschen stattfindet, dann ist an ihr nicht viel auszusetzen; wenn man allerdings voraussetzt, dass man zu diesem Zeitpunkt bereits in der Rolle der Spielfigur ist, so ergeben sich doch einige komische Situationen in diesen wenigen Sekunden.

Professor Eich: Mein Name ist Eich! Man nennt mich den Pokémon-Professor! Diese Welt wird von Wesen bewohnt, die man Pokémon nennt!

Ein Kind, das in dieser Welt voller Pokémon im Heimatort des Pokémon-Professors aufwächst, könnte vielleicht tatsächlich nicht wissen, wer Professor Eich ist (was unwahrscheinlich ist), es wird aber definitiv wissen, was Pokémon sind, genauso wie Kinder in der Realität wissen, dass es Tiere und Pflanzen gibt. Warum erklärt Professor Eich das dann?

Nidorinos Ruf

Während Professor Eich spricht, erscheint als beispielhaftes Pokémon Nidorino, allerdings wird der typische Ruf von Nidorina abgespielt.

Professor Eich: Wie lautet Dein Name?

Professor Eich fragt den Protagonisten des Spiels wie selbstverständlich nach seinem Namen, als ob er diesen Namen unmöglich bereits wissen könnte. Dass er nicht den Namen des Kindes weiß, von dem er weiß, dass es eine Rivalität mit seinem eigenen Enkelsohn hat und das er wenig später auch noch zu sich ins Labor ruft, ist allerdings schon ziemlich erstaunlich.

Professor Eich: Dies ist mein Enkel! Von jeher wollt Ihr einander übertrumpfen! Hmm, wie war noch gleich sein Name?

Anschließend fragt Professor Eich noch nach dem Namen seines eigenen Enkelsohnes. Die einzigen Großväter, die die Namen ihrer Enkel vergessen, haben entweder keinen Kontakt zu diesen oder leiden an Alzheimer. Dass der Professor Kontakt zu seinem Enkelsohn hat, sehen wir wenig später im Labor, und wenn er an Alzheimer leiden sollte, dann würde er gewiss nicht mehr als Professor arbeiten können; so oder so ist seine Unwissenheit über den Namen seines Enkels daher unlogisch.

Professor Eich: Ah, stimmt! Es lag mir auf der Zunge!

Daraufhin kann man dem Enkel des Professors auch noch jeden x-beliebigen Namen geben, egal wie unrealistisch oder gar beleidigend dieser sein mag, und Eich wird den Namen anstandslos akzeptieren und ihn sogar indirekt bestätigen, weil er ihm „auf der Zunge“ lag. Auch wenn einem ein Name von irgendeiner Person (insbesondere eines Familienmitglieds) nicht mehr einfällt, wird man nicht jeden vorgeschlagenen Namen akzeptieren, ohne ihn zu hinterfragen.
Ein möglicher Erklärungsansatz wäre, dass Professor Eich lediglich so tut als würde er sich an den Namen erinnern, um sich vor dem Spieler nicht völlig zu entblößen.

Alabastia

Alabastia ist der Anfangsort des Abenteuers, weswegen zu diesem Zeitpunkt noch viele Dinge erklärt werden, die nicht für die Spielfigur selbst sondern für den Spieler am Game Boy relevant sind, was dafür sorgt, dass hier und in den nachfolgenden Gebieten noch recht häufig die „vierte Wand“ gebrochen wird.

Doch auch abgesehen hiervon gibt es einige verrückte Dinge in diesem Ort.

[Spieler] spielt Super Nintendo! …OK! Die Reise kann beginnen!

Kaum dass der handelnde Spieler sich vor seinen Fernseher mit der angeschlossenen Spielkonsole stellt, spielt er laut der erscheinenden Nachricht bereits und beendet das Spiel unverzüglich.

Mutter: Richtig. Irgendwann gehen alle Jungen fort, um ein Abenteuer zu erleben! Professor Eich von nebenan hat nach dir gefragt.

Im Spiel wird zwar an keiner Stelle das Alter der Spielfigur genannt (auch wenn immer von 10 Jahren die Rede ist), doch kann man deutlich erkennen, dass man ein relativ junges Kind spielt, das nicht einmal die Pubertät erreicht hat. Dennoch ist für die eigene Mutter nichts dabei, dass der Heranwachsende das Haus verlässt, um ein „Abenteuer zu erleben“, bei dem er völlig auf sich allein gestellt ist.

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Erläuterung.

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Überall gilt

Man kann problemlos die Häuser anderer Leute betreten.

Die Gebäude sind von innen um ein Weites größer als sie von außen erscheinen.

Häuser, in denen Kinder leben, haben meist ein Obergeschoss, das einzig als Kinderzimmer dient. Das Erdgeschoss ist lediglich ein Wohnzimmer mit gelegentlich integrierter Küche. Auch gibt es beinahe nie genug Betten für alle Bewohner des Hauses. Das bekannteste Beispiel ist hierbei das Haus des Protagonisten, in dem es nur ein Bett gibt, obwohl zwei Personen in dem Haus leben.

Es gibt in allen Orten mehr Einwohner als Wohnhäuser. Selbst wenn man annimmt, dass viele Personen gemeinsam leben, können unmöglich alle Personen in der Pokémon-Welt ein eigenes zu Hause haben.

 
   
 
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